Am 11. Mai starteten alle Teams gemeinsam zur zweiten Etappe der „Chinesenrallye“ von Corum nach Tokat. Die Tour führte uns bergauf und bergab durch die schöne Landschaft Antoliens.
Wir machten in mehrern Dörfern halt. Die Anwohner begrüßten uns herzlich, versogten uns mit Essen und Trinken und veranstalteten ein kleines Dorffest. Für die Bewohner ist die Rallye ein Highlight.
Am Straßenrand stehen Schaulustige und winken uns zu.
Die Landschaft ist wunderschön.
Während der Fahrt treffen wir häufig auf andere Teams.
Leider mag unserer Amerikaner die schlecht ausgebauten Straßen und die Serpentinen nicht. Seit heute leckt der Kühler des Pontiacs :-(. Hoffentlich hält er durch, wenn wir morgen den Weg über die Pisten fortsetzen.
Hallo, Ihr Abenteurer von Nr. 75, lieber Jörg, lieber Tilo !
Aus der Heimat sendet die Familie Hurlin viele Grüße. Danke für weitere schöne Fotos und Informationen. Wir drücken die Daumen, dass das Material durchhält. Toll wie Euch die Einheimischen unterstützen. Jeden Tag verfolgen wir Eure Route und bewundern Euer einmaliges Abenteuer mit den sehr schönen Fotos. Bei Jörg zu Hause ist alles in Ordnung, die Katzen sind versorgt.
Herzlichst Christiane und Hans-Jürgen
Iyi aksamlar pilotlar,
ich hoffe daß der `Ami´ dichthält oder eine `Paprikar – Kur´ oder ähnliches erfolgversprechend hilft. Auch ich verfolge eure aufregende Tour mit `Fernweh´ – weiter so, scuderia! Phantastisch, wie weit man sich in die getrackte Route reinzoomen kann. Habe euch heute Mittag mit `Döner, extra scharf´ aus der Schlesischen Straße versucht zu unterstützen.
Grüße von Kreuzberg nach Anatolien.
Stefan
Günaydin Jungs,
zur Not gebt dem Americaner ein paar Esslöffel Paprikapulver in den Kühlmittelkreislauf, das dichtet die Stelle vorrübergehend ab. Ihr schaff das! …und weiter geht es 🙂
Peace Marcus